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Wisentjagd in Weissrussland


Wisentjagd in Weissrussland

Wisentjagd in Weissrussland
Wisent (Bison Bonasus) – das größte Säugetier Weissrussland. Körperlänge beträgt bis zu 330 cm, Höhe bis zu 200 cm, Gewicht – bis zu 820 kg. Wisent- sind Herdentiere, in einer Herde kommen bis zu 15-20 Individuen. Die Führungsfunktion trägt eine alte und erfahrene Wisentkuh. Geschlechtsreife Bullen halten sich nur während der Brunftzeit bei den Herden auf. Manchmal bilden die Bullen die nicht zahlreiche gleichgeschlechtliche Herden. Alte Tiere beider Geschlechter halten sich nicht selten einzeln auf. Das alte Wisent- Tier bewegt sich in der Regel sehr langsam, kann aber zur Not wehr gut laufen. Das Tier hat einen sehr guten Spürsinn, gutes Hören und ein schlechteres Sehvermögen. Er ist ein sehr vorsichtiges Tier und in der Natur ist es schwierig ihm zu nähern.
Das Areal des Wisents erstreckte sich in der Vergangenheit über die große Fläche, einschließend über die Teile des westlichen, mittleren und östlichen Europas. Über Jahrhunderte war Wisent ein gefragtes Jagdziel. In XIV – XIX wurde er in Europa fast ausgerottet. Der letzte wilde Wisent in Weissrussland wurde 1919 erschossen. In 1946 wurden die Wisente wieder für Weissrussland eingekauft und eingeführt.
In der heutigen Zeiten beträgt Wisentpopulation in Weissrussland über Tausend Individuen. Es existieren auch acht Subpopulationen.

Rebhuhnjagd in Weissrussland


Rebhuhnjagd in Weissrussland



Rebhuhnjagd in Weissrussland
Von den Rebhühnern beliebte Augenthaltsorte in Weissrussland sind: auf den landwirtschaftlichen  Wiesen, in Buschen, häufig in der Nähe von  Dörfern und Städten. Rebhühner bilden große Gruppen, bis zu dreißig Vögeln.

In Weissrussland sollte man mit der Jagd um sieben- acht Uhr morgens anfangen, abends nach siebzehn Uhr. An den trüben Tagen kann man den ganzen Tag jagen.

Dadurch, dass die Rebhühner lange Strecke vor den Hunden laufen und sie damit aufheizen,  wird es nicht empfohlen mit  einem Anfänger- Vorstehhund in Weissrussland auf Jagd zu gehen. Mit der Zeit wird das Rebhuhn immer vorsichtiger und im Oktober sollte man nur

mit einem erfahrenen Hund mit einem ausgezeichneten Spürsinn auf die Jagd gehen.

Während der Jagd aufgeschleckte Rebhühner fliegen als ganzer Schwarm  weg. Manchmal kann man nicht genau sehen, wo sie hingeflogen sind, aber wenn man weißt, dass sie immer geradeaus fliegen wird ein Jäger mit einem guten Hund sie immer finden. Nach dem der Schwarm 2-3 Mal hochgestiegen ist teilt sich die Gruppe und ermöglicht der Jagd auf einzelne Rebhühner oder kleine Gruppen. Selbstverständlich, in Weissrussland erfolgreiche Jagd hängt von den Kenntnissen über das Gebietes und Verhalten dieser Vogelart. Wie näher ist der Winter, desto vorsichtiger wird das Rebhuhn, die Jagd wird dadurch erschwert.